Donnerstag, 2.3.2023, 16:45 Uhr: Treffen vor der Schule und Einpacken der Instrumente und Koffer.
Da die Jugendherberge nicht über Instrumente verfügte, mussten wir E-Pianos und Verstärkerboxen noch aus der Schule mitnehmen. Alle anderen, die nicht Piano spielen, mussten ihre Instrumente von zu Hause mitbringen. Um 17 Uhr sind wir losgefahren nach Hankensbüttel. Als wir ankamen, haben wir gleich die Instrumente aufgebaut und die E-Pianos mit den Verstärkerboxen angeschlossen. Nach dem Abendessen und einem kurzen Meeting konnten wir schon in`s Bett (oder auch nicht…;)).
Am nächsten Tag haben wir nach dem Frühstuck direkt mit dem Musizieren angefangen. Das war an einem normalen Schultag, das heißt, dass der Schulunterricht an diesem Tag komplett ausfiel. So war dann auch der Alltag: Musizieren und Proben den ganzen Tag – unterbrochen von Mittag-und Abendessen. Am nächsten Tag kamen sogar Profis vom Staatsorchester, die dann die Stücke mit uns in kleineren Gruppen geübt haben.
Generell war die Orchesterfahrt eine sehr gute Idee. Da wir viel üben konnten, haben wir manche schwere Stücke danach fast perfekt hingekriegt.
Am letzten Abend haben wir begleitet von einer Gitarre in einem Zelt vor der Jugendherberge am Lagerfeuer gesungen. Selbst nachts um 1:00 Uhr musizierten noch einige Flöten, Geigen und Pianos.
Insgesamt hat die Orchesterfahrt sehr viel Spaß gemacht.
Folgende Stücke standen u.a. auf dem Programm:
Beethoven 5. Sinfonie, Let her go, Harugakita, Arirang, Jurassic Park, Somewere over the Rainbow und vieles mehr.
Kenneth Schaper, 7.3