Ausstellung – Schattenproduktion Freiheit und Widerstand

Facharbeitsslam der IGS Franzsches Feld war auch in diesem Coronajahr ein voller Erfolg
16. Februar 2022
Filterblase, Fakenews und viele Fragen
3. März 2022
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Am 15.02.22 wurde die Theaterveranstaltung “Freiheit und Widerstand – Ich bin nicht Sophie Scholl” an der IGS:FF wieder aufgenommen. Die Produktion wird nun von einer kostenlosen Ausstellung begleitet – der Schattenproduktion “Freiheit und Widerstand”.
Die Ausstellung beschäftigt sich zum einen mit

  • der Zuarbeit der IGS:FF-Schüler:innen aus dem 12. Jahrgang an die Theaterproduktion des Braunschweiger „Jungen Theaters“. Zum Beispiel entstanden
    o Texte,
    o Visualisierungen,
    o Videos,
    o Musik oder
    o Spielideen für das Theaterstück.
  • Zum anderen beschäftigt sich die Ausstellung mit Themen wie
    o die Rolle der Wissenschaft in der Nazidiktatur,
    o die Kriegsberichtserstatterin Martha Gellhorn im besiegten Nazideutschland und
    o dem Konzentrationslager Dachau.

Mit unterschiedlichen Medien, wie Fotos, Bildern, Plakaten, Texten, Rückmeldetafeln, Tablets, einem Radio, einem ungewöhnlichen Koffer und QR-Codes wurden die Themen bewusst abwechslungsreich zu gestalten (Für die QR-Codes benötigt man ein internetfähiges, digitales Endgerät.).

Die Ausstellung kann man direkt nach jeder Theatervorstellung besuchen (Infos zu den Vorstellungen: https://staatstheater-braunschweig.de/produktionen/freiheit-und-widerstand-ich-bin-nicht-sophie-scholl/?no_cache=1&tx_theatre_play%5Bevent%5D=5261&cHash=878609cc51df657688e77b7e27c9debe). Einen Besuchstermin der Ausstellung kann man natürlich auch unabhängig von einer Vorstellung durchführen. In diesem Fall bitten wir, einen Termin zu vereinbaren (angelika.bethke@igsff-bs.de oder konstantin.hilpert@igsff-bs.de). Für unterrichtliche Zwecke der oben genannten Themen kann die Ausstellung aber auch ohne den Besuch der Theatervorstellung besichtigt werden.

Die Ausstellung ist im Vorraum der Mensa aufgebaut und läuft bis zum Ende März 2022.

Angelika Bethke und Konstantin Hilpert