Honigernte an der IGS:FF
14. Juni 2016Vier neue Stolpersteine für Braunschweig
16. Juni 2016Wir waren alle sehr aufgeregt und gespannt auf den Besuch der Dänen und natürlich auch auf die Dänen selbst, da die meisten von uns noch nie persönlich mit ihnen gesprochen hatten.
Am Montag dem 7. März war es endlich so weit: Am Nachmittag kamen die Dänen in Braunschweig an. Am Anfang waren die meisten eher zurückhaltend, dadurch war es schwer ein Gespräch aufzubauen.
Am Abend gab es die erste geplante Aktion: Wir haben uns zum Bowlen in der Stadt getroffen, damit wir uns besser kennen lernen konnten. Dadurch hat sich auch die Stimmung zwischen uns entspannt.
Am nächsten Tag haben wir uns an der Schule getroffen und sind gemeinsam zu der alten Gedenkstätte Deutsche Teilung in Marienborn gefahren. Dort haben wir eine Führung durch die Anlage bekommen und uns anschließend noch im Museum umgeschaut. Diese Aktion fanden wir interessant und informativ.
Anschließend sind wir in das alte Grenzdorf Hötensleben gefahren, wo wir unseren Dänen noch etwas über die DDR und die ehemalige Grenzer erzählt haben. Zum Abschluss des Tagesausflugs sind wir ins Paläon gefahren und haben uns dort auch den Braunkohltagebau angeschaut. Wir sind durch die Ausstellung im Paläon gegangen und haben uns unter anderem die Schöninger Speere angesehen. Wir fanden den Besuch des Paläons sehr interessant, auch wenn er sich etwas in die Länge gezogen hat. Den Abend haben wir in unseren Familien verbracht.
Am Mittwoch sind wir mit unseren Dänen in die Schule gefahren und haben bis elf Uhr am Unterricht teilgenommen (die deutschen Schüler der 8.1 waren mit ihrer Klasse unterwegs). Für die Dänen war das nicht unbedingt die beste Aktion, da sie im Unterricht kaum etwas verstanden haben und auch nicht in den Unterricht mit einbezogen wurden. Um elf Uhr sind wir in die Stadt gegangen und haben dort auf die restlichen deutschen Schüler getroffen. Wir haben uns alle gemeinsam die Särge im Dom angesehen und haben unseren Dänen dann in Kleingruppen die Stadt gezeigt. Es hat vor allem den Dänen gefallen, weil in Dänemark alles teurer ist als hier.
Am Abend waren wir mit unseren Familien zum Gastabend in der Mediathek und wir haben alle zusammen gegessen. Es war vor allem schön, weil die Eltern bzw. Lehrer sich untereinander austauschen konnten, wir Schüler konnten aber draußen unseren Spaß haben. Außerdem war das Essen sehr lecker.
Am Donnerstag sind wir nach Wolfsburg in die Autostadt gefahren. Dort hatten wir getrennte Führungen durch die VW-Fabrik, was wir alle sehr schade fanden, weil, da die Führungen zu verschiedenen Zeiten stattfanden, wir nicht sehr viel Zeit mit unseren Dänen verbringen konnten, aber es hat uns trotzdem allen (vor allem den Dänen) sehr gut gefallen.
Danach sind wir ins Wolfsburger Badeland gegangen wo wir ein paar Stunden geblieben sind und viel Spaß hatten. Dies war der letzte Tag den wir mit unseren Dänen verbracht haben.
Am nächsten Morgen sind wir zum Bahnhof gefahren und haben uns von unseren Dänen verabschiedet. Es war sehr traurig, sie gehen zu sehen, weil wir sie in der Woche schon ins Herz geschlossen hatten und wir sie für eine Weile nicht wiedersehen würden.
Am Montag dem 7. März war es endlich so weit: Am Nachmittag kamen die Dänen in Braunschweig an. Am Anfang waren die meisten eher zurückhaltend, dadurch war es schwer ein Gespräch aufzubauen.
Am Abend gab es die erste geplante Aktion: Wir haben uns zum Bowlen in der Stadt getroffen, damit wir uns besser kennen lernen konnten. Dadurch hat sich auch die Stimmung zwischen uns entspannt.
Am nächsten Tag haben wir uns an der Schule getroffen und sind gemeinsam zu der alten Gedenkstätte Deutsche Teilung in Marienborn gefahren. Dort haben wir eine Führung durch die Anlage bekommen und uns anschließend noch im Museum umgeschaut. Diese Aktion fanden wir interessant und informativ.
Anschließend sind wir in das alte Grenzdorf Hötensleben gefahren, wo wir unseren Dänen noch etwas über die DDR und die ehemalige Grenzer erzählt haben. Zum Abschluss des Tagesausflugs sind wir ins Paläon gefahren und haben uns dort auch den Braunkohltagebau angeschaut. Wir sind durch die Ausstellung im Paläon gegangen und haben uns unter anderem die Schöninger Speere angesehen. Wir fanden den Besuch des Paläons sehr interessant, auch wenn er sich etwas in die Länge gezogen hat. Den Abend haben wir in unseren Familien verbracht.
Am Mittwoch sind wir mit unseren Dänen in die Schule gefahren und haben bis elf Uhr am Unterricht teilgenommen (die deutschen Schüler der 8.1 waren mit ihrer Klasse unterwegs). Für die Dänen war das nicht unbedingt die beste Aktion, da sie im Unterricht kaum etwas verstanden haben und auch nicht in den Unterricht mit einbezogen wurden. Um elf Uhr sind wir in die Stadt gegangen und haben dort auf die restlichen deutschen Schüler getroffen. Wir haben uns alle gemeinsam die Särge im Dom angesehen und haben unseren Dänen dann in Kleingruppen die Stadt gezeigt. Es hat vor allem den Dänen gefallen, weil in Dänemark alles teurer ist als hier.
Am Abend waren wir mit unseren Familien zum Gastabend in der Mediathek und wir haben alle zusammen gegessen. Es war vor allem schön, weil die Eltern bzw. Lehrer sich untereinander austauschen konnten, wir Schüler konnten aber draußen unseren Spaß haben. Außerdem war das Essen sehr lecker.
Am Donnerstag sind wir nach Wolfsburg in die Autostadt gefahren. Dort hatten wir getrennte Führungen durch die VW-Fabrik, was wir alle sehr schade fanden, weil, da die Führungen zu verschiedenen Zeiten stattfanden, wir nicht sehr viel Zeit mit unseren Dänen verbringen konnten, aber es hat uns trotzdem allen (vor allem den Dänen) sehr gut gefallen.
Danach sind wir ins Wolfsburger Badeland gegangen wo wir ein paar Stunden geblieben sind und viel Spaß hatten. Dies war der letzte Tag den wir mit unseren Dänen verbracht haben.
Am nächsten Morgen sind wir zum Bahnhof gefahren und haben uns von unseren Dänen verabschiedet. Es war sehr traurig, sie gehen zu sehen, weil wir sie in der Woche schon ins Herz geschlossen hatten und wir sie für eine Weile nicht wiedersehen würden.
Zwei Monate später sind wir zu unseren Dänen gefahren. Während der Zugfahrt waren wir alle sehr aufgeregt und nervös. Als der Zug in Vejle hielt, waren einige so nervös, dass sie nicht aussteigen wollten. Wir wurden herzlich von unseren Dänen empfangen und sind dann, mit unseren jeweiligen Dänen, zu ihnen nach Hause gefahren.
Am späten Nachmittag gab es eine inoffizielle Aktion der Dänen: Die Jungs sind Bowlen gefahren und die Mädchen haben im Park gegessen. Wir fanden es sehr schön, dass die Dänen privat eine solche Aktion geplant hatten.
Am nächsten Morgen sind wir mit dem Bus in die historisch wichtige Stadt Jelling gefahren. Dort haben wir eine Führung des Geländes und der Kirche bekommen und haben uns anschließend das Museum angesehen.
Danach sind wir ins Legoland gefahren, was für die meisten ein definitives Highlight der Woche war. Dort hatten wir sehr viel Spaß und zum Glück hat das Wetter auch sehr gut mitgespielt. Am Dienstagabend gab es noch eine inoffizielle Aktion: Wir haben den Abend am Strand verbracht und haben dort zusammen Pizza gegessen und Volleyball gespielt. Es war sehr schön und wir haben uns alle sehr gut verstanden.
Den Mittwochmorgen hatten wir in Haeldagerskolen (die Schule der Dänen) verbracht. Sie haben uns die Schule gezeigt und wir waren von ihrem Schulsystem sehr beeindruckt. Danach sind wir in die Stadt gegangen und haben dort eine Rallye gemacht.
Am Nachmittag sind wir mit Segelbooten, teilweise sogar ohne Segel, „auf den Fjord gefahren. Schließend haben wir, zusammen mit den Familien, im Clubhaus des Segelvereins den dortigen Gastabend gefeiert und gegessen. Auch das war sehr schön.
Am Donnerstag sind wir nach Odense gefahren und haben dort das Hans-Christian-Andersen-Museum besucht. Dies war sehr interessant und wir haben vieles dazugelernt. Anschließend haben wir uns in Kleingruppen die Stadt Odense angesehen, was auch sehr viel Spaß gemacht hat.
Am Nachmittag hatten einige der Dänen ein Fußballspiel, wo dann, natürlich, auch Deutsche mitgegangen sind. Dies war der letzte Abend, den wir bei unseren Dänen verbracht haben. Leider mussten wir an dem Abend auch schon packen.
Am nächsten Morgen mussten wir uns von unseren dänischen Austausch-Schülern und ihren Familien verabschieden. Das war sehr traurig, weil, anders als unser Abschied in Deutschland, wir nicht wussten wann, oder ob, wir sie wieder sehen würden.
Am späten Nachmittag gab es eine inoffizielle Aktion der Dänen: Die Jungs sind Bowlen gefahren und die Mädchen haben im Park gegessen. Wir fanden es sehr schön, dass die Dänen privat eine solche Aktion geplant hatten.
Am nächsten Morgen sind wir mit dem Bus in die historisch wichtige Stadt Jelling gefahren. Dort haben wir eine Führung des Geländes und der Kirche bekommen und haben uns anschließend das Museum angesehen.
Danach sind wir ins Legoland gefahren, was für die meisten ein definitives Highlight der Woche war. Dort hatten wir sehr viel Spaß und zum Glück hat das Wetter auch sehr gut mitgespielt. Am Dienstagabend gab es noch eine inoffizielle Aktion: Wir haben den Abend am Strand verbracht und haben dort zusammen Pizza gegessen und Volleyball gespielt. Es war sehr schön und wir haben uns alle sehr gut verstanden.
Den Mittwochmorgen hatten wir in Haeldagerskolen (die Schule der Dänen) verbracht. Sie haben uns die Schule gezeigt und wir waren von ihrem Schulsystem sehr beeindruckt. Danach sind wir in die Stadt gegangen und haben dort eine Rallye gemacht.
Am Nachmittag sind wir mit Segelbooten, teilweise sogar ohne Segel, „auf den Fjord gefahren. Schließend haben wir, zusammen mit den Familien, im Clubhaus des Segelvereins den dortigen Gastabend gefeiert und gegessen. Auch das war sehr schön.
Am Donnerstag sind wir nach Odense gefahren und haben dort das Hans-Christian-Andersen-Museum besucht. Dies war sehr interessant und wir haben vieles dazugelernt. Anschließend haben wir uns in Kleingruppen die Stadt Odense angesehen, was auch sehr viel Spaß gemacht hat.
Am Nachmittag hatten einige der Dänen ein Fußballspiel, wo dann, natürlich, auch Deutsche mitgegangen sind. Dies war der letzte Abend, den wir bei unseren Dänen verbracht haben. Leider mussten wir an dem Abend auch schon packen.
Am nächsten Morgen mussten wir uns von unseren dänischen Austausch-Schülern und ihren Familien verabschieden. Das war sehr traurig, weil, anders als unser Abschied in Deutschland, wir nicht wussten wann, oder ob, wir sie wieder sehen würden.
Insgesamt war der Dänemark-Austausch ein voller Erfolg. Wir haben alle viele, tolle Erfahrungen gesammelt und neue Freunde gefunden. Wir würden den Dänemark-Austausch jedem weiterempfehlen.