Jahrgangsfahrt nach Hankensbüttel – Jahrgang 5
1. Oktober 2016
Henrike ist die beste Leserin!
12. Dezember 2016
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Am 24. November 2016 hat Joachim Franz uns in der IGS Franzsches Feld besucht um einen Vortrag vor den neunten, zehnten und elften Klassen unserer Schule zu halten. Schon vorher erhielten wir ein paar Informationen über den uns bevorstehenden Vortrag.
Uns wurde erzählt, dass Joachim Franz ein Extremsportler ist und es um soziales Engagement geht. Doch trotzdem wussten wir nicht wirklich, was uns erwarten wird.
Zu Beginn des Vortrages sah man auf einer Leinwand die drei Wörter: Verantwortung, Veränderung und Vertrauen. Dann kam ein großer, tätowierter und sehr muskulöser Mann auf die Bühne: Joachim Franz. Er fing an, uns von seinem Leben zu erzählen. Er zeigte uns unter anderem ein Foto von sich, als er dreißig Jahre alt war. Man spürte wie jeder im Raum verwundert war, denn auf diesem Foto sah man keinen schlanken, sportlichen Mann, wie es wahrscheinlich jeder erwartet hätte. Nein, man sah einen dicken Mann auf einem Stuhl sitzen, der überhaupt keine Ähnlichkeit mit dem Mann hatte, der in diesen Moment vor uns stand.
Mit diesem Bild begann Joachim Franz seinen Vortrag. Er berichtete, was er im Leben schon alles erlebt und zustande gebracht hat.
Er erzählte uns, wie er es geschafft hatte, von dem dicken Mann auf dem Stuhl mit unerfüllten Träumen, zu dem schlanken Mann, hier vor uns auf der Bühne zu werden, der alle seine Träume verwirklicht hat. Er erzählte uns von seinen Reisen und wie er mit Hilfe des Sports unglaublich viel Geld für soziale Projekte zusammen bekommen hat. Besonders engagiert er sich dabei für Aidskranke, da er auf seinen Reisen viele sterbende, an Aids erkrankte Menschen gesehen hat.
Sein Vortrag hat unsere Klasse sehr beeindruckt und fasziniert. Besonders bewegt hat uns die Tatsache, dass ein einziger Mann Träume hatte und sie verwirklicht hat, obwohl das oft nicht einfach war. Manche von uns haben nach dem Vortrag Schuldgefühle bekommen, weil ihnen klar wurde, dass man so viel tun kann und man es meistens doch nicht macht. Joachim Franz hat es mit seinem Vortrag geschafft uns alle zu bewegen und mitzureißen.